Alte Herren: Trainingsbericht, Tabelle & Statistik vom 07.01.2015  
Team A Team B
"Uns Uwe" de Vries Hanno "King" Kaliszewski
Arnoldinho Ole "rookie" Brants
VolkerT "die Lok" Kaliszewski Kai "the viper" Lüpkes
Manni "Millo" de Vries Dennis "Spider" Ackermann
Rios-Dios Tammen Marcus "the rock" Clauberg
Ubbomoyela  
Resultat: 1
6
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Neues Jahr, neues Glück hieß es zum Aufgalopp in das Jahr 2015. Nicht weniger als 11 sportbereite Ureinwohner des schönsten Fischerdorfes der Krummhörn folgten dem Lockruf nach Ruhm und Ehre und eröffneten damit die Hatz auf "King" Kaliszewski, der diesen Titel zweimal in Folge ins "Noitgedocht" holte.  
Die Truppen wurden altersgerecht aufgeteilt und schon rollte das Objekt der Begierde über das heilige Geläuf der Schöpfwerk-Arena. Beide Mannschaften belauerten sich und waren zunächst nur darauf bedacht, keine Einschläge ins eigene Netzwerk zu fangen. Als "Millo" einen (Keine Vorschläge) mit der Hand abwehrte und dabei "eine nicht natürliche Körperhaltung" einnahm, war der erste Treffer 2015 gefallen.
Jetzt kam etwas mehr Bewegung in die Aktionen und die Schlagzahl wurde permanent erhöht. Während die Altgesellen einen Belagerungsring um das Tor von Hanno errichteten, dabei aber immer wieder am Abwehrverband abprallten, fruchteten die Ausbruchsversuche der Jungbullen schon eher. Unterstützt von Marcus "the rock", wieselten die Jungs über das Spielfeld, wie der Windhauch über die Gardinenstange.
Schnell enteilten "Spider" Ackermann & Co auf 4:0 und übten bereits das Siegerlächeln. "Uns Uwe" ließ dann noch einmal so etwas wie Hoffnung aufkeimen, die die Jungspunde allerdings durch zwei weitere Tore gleich wieder im Keim erstickten. Fazit: Die "Alten" zeigten sich stets bemüht, doch an diesem Abend schlug Schnelligkeit die Alterweisheit doch recht eindeutig.

Die 1:6 Klatsche war schnell abgehakt, gibt es doch auch im Profi-Fussball ab und an so derbe Prügel, fragen sie mal bei den Brasilianern nach.
Man erfreute sich der Rückkehr von Ubbomoyela, der in Zukunft größere (Fisch)-Brötchen backen will und nach eigenen Angaben ein echter Kandidat für den Gesamtsieg sein möchte, auch wenn er mit Edi und Hanno sehr starke Konkurrenz hat. Hanno ist ja eine echte Turniermannschaft und
immer ganz vorne zu finden, während Edi noch immer an seinem schlimmen Finger leidet. Er hatte sich bekanntlich noch vor der Jahreswende ganz dolle den Finger gestoßen und hofft nun, dass die Schmerzen in den nächsten Tagen ein Training zulassen.
Alfred, letztjähriges Schlusslicht, leistet seinem Bruder, in Fachmagazinen nur kurz und knapp "das Phantom" betitelt, ein wenig Gesellschaft, um durch die radlose Zeit zu kommen.  
Rios-Dios, der seinen Keuchhusten dazu genutzt hat, sich ein wenig Geld nebenbei zu verdienen,
indem er unartige Geräusche ins Telefon gekeucht hat, ist wieder zu 100% gangbar, Arnoldinho ist gewohnt zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen und zeigte uns auch zum Saisonauftakt seine gewohnt suboptimale Performance.
"Block" Schröder lässt ja bekanntlich in den Wintermonaten sein Ährenamt ruhen und fehlte un-
entschuldigt, genau wie Ede, der sich angeblich in einem Selbstversuch selber in Trance versetzt hat und irgendwie keinen findet, der ihn da rausholt. Erfreulicherweise lag die Duschtemperatur knapp über der der Beringsee , was den positiven Nebeneffekt hatte, dass die Geduschten mit ihrer Gänsehaut im Anschluss leichte Schmirgelarbeiten durchführen konnten.

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