Alte Herren: Trainingsbericht, Tabelle & Statistik vom 08.04.2015  
Team A Team B
Arnoldinho Marco "the hunter" Boes
Bernd "Flocki" de Beer Dennis "Spider" Ackermann
Alfred "Majestix" Jacobsen Kai "the viper" Lüpkes
Rios-Dios Eike "doc" Artz
uns Uwe" de Vries Enno "the shark" Looden
Alfred "Majestix" Jacobsen Gerd "Garfunkel" Klaassen
"Manni "Millo" de Vries  
Resultat: 6
3
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Nachdem Sturmtief "Niklas" in der Vorwoche einmal feucht durchgewischt hatte, konnten sich am vergangenen Mittwoch 13 Ureinwohner die Ostervöllerei von den Hüften  fußballern. Team A, bestehend aus Veteranen, die Ernst Huberty und Adi Furler noch als Sportschaumoderatoren live erleben durften, kam nur mit  sehr überschaubarer Geschwindigkeit auf Betriebstemperatur und die Jungschar wütete vor dem gegnerischen Tor wie damals Alarich mit seinen Westgoten in Rom. 
"the hunter" Boes machte dann das, wofür er eingekauft wurde und nagelte zwei brettharte Schüsse direkt ins Netzwerk. 0:2 hinten, Schnappatmung wie Darth Vader und irgendwie noch keinen Schlachtplan ; es hat schon bessere Tage im Leben eines AH-Spielers gegeben. Ausgerechnet Arnoldinho brachte mit einem Distanzschuss die Altgesellen wieder in die Spur und nur kurz darauf machte Uwe  sogar den Ausgleich perfekt. Zwar gelang Kai kurz darauf die abermalige Führung, doch jetzt war der Rollator am Rollen.
Uwe machte postwendend den Ausgleich und Millo brachte seine Truppe dann erstmals in Front. Alfred, wie immer blendend aussehend, sorgte dann mit einem sehenswerten Treffer für die Vorentscheidung. Jetzt war das Brett gebohrt und der Lack trocken und das Jungvolk sah aus, als gäbe es keinen Handyempfang. Die Kirsche auf die Torte setzte dann "uns Uwe", der seine überragende Leistung mit seinem dritten Treffer krönte und dafür sorgte, dass die Spitze jetzt etwas breiter geworden ist.

Arnoldinho ist wie ein Dixi-Klo, keiner mag es, aber wenn man unter Druck kommt, ist man froh, wenn eins da ist. Als seine Kameraden unter Druck kamen, sorgte Arnoldinho mit einem fulminanten 25-45 Meter-Schuss für die Wende. Die Angabe über die Entfernung schwankten zwischen mindestens 45 Meter (Arnoldinho) bis höchstens 25 Metern (Alfred), es war aber auf jeden Fall weit weg.
Rios-Dios hatte nach dem Sturm nicht mehr alle Latten am Zaun. Da er früher aber immer fleißig "Bonanza" geschaut hat, wo Little Joe, Adam und Hoss bis zum Erbrechen "Zäune auf der Nordweide" repariert haben, konnte er das Malheur mit Bordmitteln umgehend beheben.
Alfred, unsere alte Nivea-Schnepfe,  betörte uns mit einem neuen Duft. Nach seinen Angaben handelt es sich um eine Kokosbutter -Creme, andere im Raum meinten, das Zeug riecht wie "nutella". Wie dem auch sei, das Gebräu macht eine zarte Haut und Alfred, der sowieso immer aussieht, wie frisch aus Hans-Gerhard Lüpkes' Salon, kann so etwas durchaus tragen.
Der Zustand von Ede wurde, wie aus Familienkreisen bekannt wurde, von der Ärzteschaft als "stabil" eingestuft. Ede hat zwar die allerschlimmsten Krankheiten überstanden, leidet aber weiterhin unter der derzeit herrschenden Kältewelle. Böse Zungen stuften ihn natürlich gleich als "Klömkatt" (ins Deutsche übersetzt "Gefrierkatze", Anm. der Red.) , doch Ede leidet sehr, was man an seinem derzeitigen Gesichtsausdruck auch ablesen kann.
Ganz anders sieht die Sache bei Ubbomoyela aus. Mit seinem Fischmobil stößt er in Regionen vor, wo selbst die Enterprise noch nie gewesen ist.  Da stehen dann Orte wie Kreitlapperei, Bevenburg, Klein Buschhaus oder Kloster Sielmönken auf dem Programm. Klingt jetzt zwar nicht, wie die Tournedaten von Helene Fischer, aber Ubbomoyela bietet dafür "Aal-Inklusiv" an.
Nächste Woche gibt Alfred dann allen Interessierten Schminktipps für Männer, Arnoldinho zeigt, wie man auf Aal angelt und edi erklärt, wieso seine Mission "Gesamtsieg" nur ein Strohfeuer war.

 

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